Liebe VfL´er,
ein mehr als denkwürdiges, aber vor allem auch für uns alle ein anstrengendes und so noch nie dagewesenes Jahr geht seinem Ende zu!
Wenn man normalerweise auf ein Jahr zurückblickt, fallen einem viele unterschiedliche Dinge ein, die als verschiedene Highlights auf einen persönlich über´s Jahr verteilt gewirkt haben.
In diesem Jahr aber hat man das Gefühl – welches auch sicherlich nicht trügt -, dass es nur ein Thema gegeben hat, nämlich die Corona-Pandemie. Nicht zu Unrecht auch zum (Un-)Wort des Jahres gewählt.
Es ist kaum eine Nachrichtensendung vergangen, in der diese Thematik nicht als Hauptthema die Sendezeit gefüllt oder oftmals auch als Sondersendung das normale Fernsehprogramm verschoben hat.
Aber nicht nur Fernsehprogramme hat diese Pandemie verschoben, auch das normale Leben von uns allen wurde irgendwo verschoben und kräftig durchgeschüttelt. Übliche Abläufe waren auf einmal nicht mehr wie gewohnt möglich.
- Plötzlich war jeder in seinen eigenen vier Wänden gefangen (glücklich derjenige, der nicht in einer 2-Zimmer-Wohnung in der Stadt wohnt und noch dazu einen Garten sein Eigen nennen kann)
- Plötzlich waren wir als Lehrer für unsere eigenen Kinder gefordert.
- Plötzlich war die Arbeit der Mitarbeiter im Homeoffice für den Arbeitgeber ein Allerheilsmittel, um den Betrieb aufrecht zu erhalten, was vorher nur zähneknirschend und ausnahmsweise mal möglich war.
- Plötzlich wurde Klopapier zu einem Wertgegenstand.
- Plötzlich hingen am Rückspiegel im Auto keine Duftbäume mehr, sondern Schutzmasken.
- Und plötzlich wurde man in der Bank aufgefordert eine Maske zu tragen, für was man früher hinter Gittern landete.
Ja, auf einmal überall verkehrte Welt. Viele verstanden diese Welt nicht mehr. Und viele verstehen sie heute noch nicht.
Zugeben, es ist vieles auch nur schwer zu verstehen. Und für vieles gibt es eben auch noch keine wissenschaftliche Erklärung, weil eben alles noch so unerforscht ist.
Umso mehr wundere ich mich immer wieder über all die Menschen, die jetzt alle so tolle Ratschläge haben und im Nachhinein alle wissen, wie man doch so viel besser durch die Wochen und Monate dieses Jahres gekommen wäre.
Ehrlich gesagt, ich möchte nicht derjenige sein, der all die schwierigen und einschneidenden Entscheidungen in diesem Jahr für unser Land hat treffen müssen! Weil ich weiß, dass man es nicht allen recht machen kann.
Man muss eben in solchen Situationen Entscheidungen treffen und irgendwo einen Strich ziehen. Diejenigen, die links neben dem Strich stehen, fühlen sich ungerecht behandelt und diejenigen, die rechts danebenstehen, haben vielleicht Glück gehabt. Sie dürfen noch etwas machen, was einer, der links neben dem Strich steht, nicht mehr darf, obwohl dieser nahezu dasselbe Gewerbe ausübt.
Vielleicht kann man es ganz gut mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung vergleichen: Bei Tempo 50 muss derjenige eine Strafe zahlen, der 51 fährt und derjenige der 50 fährt, handelt korrekt. Zwei Geschwindigkeiten, die nahezu identisch sind, aber doch weit auseinander liegen.
Ja, es gibt in den getroffenen Entscheidungen natürlich viele Ungerechtigkeiten und einige Entscheidungen sind auch kaum nachvollziehbar, aber ich denke, wir jammern alle auf einem ganz, ganz hohen Niveau!
Wir leben in keinem Kriegsgebiet, haben keine Hungersnot und uns wurde nicht das Dach über dem Kopf von einem Tornado weggefegt!
Wir müssen nur für eine bestimmte Zeit unsere Kontakte einschränken, uns an bestimmte Hygieneregeln halten (was manchen grundsätzlich nicht schaden würde) und eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen.
Aber darin sehen wiederum manche Leute ihre Grundrechte beschnitten. Und das geht ja mal gar nicht, dass man einem etwas wegnimmt, was IHM zusteht. Da muss man dann natürlich gleich auf die Straße gehen, um zu SEINEM Recht zu kommen. Da interessiert es dann auch nicht, wenn man dadurch zig andere Menschen in Gefahr bringt, Hauptsache man setzt SEIN Recht durch.
Nur geht es hier halt mal nicht um persönliche Eitelkeiten, sondern um das Wohl von uns allen. Wie im Sport wäre hier der Mannschaftsgedanke und echter Teamgeist gefragt. Aber das kapieren leider einige wenige nicht!
Ganz ehrlich, ich würde allen Corona-Leugnern und -Verharmlosern eine Eigenauskunft unterschreiben lassen, auf denen sie bestätigen, dass sie im Falle einer Infektion nicht behandelt werden wollen. Oder besser noch ein Brandmal aufs Hirn stempeln, dass sie bei einer Einlieferung ins Krankenhaus gleich erkannt und „gesondert behandelt“ werden können und den normalen Leuten keinen Behandlungsplatz wegnehmen!
Ja, besser widme ich jetzt wieder den normalen Leuten, bevor ich mich noch in Rage schreibe:
Ich möchte die Gelegenheit nutzen und an der Stelle allen danken, die das Beste aus den Möglichkeiten gemacht haben, die uns dieses Jahr zur Verfügung standen:
- DANKE an alle Abteilungsverantwortlichen, die sich mehr um die Ausarbeitung von Hygienekonzepten zu kümmern hatten, als um den sportlichen Alltag. Und als dieser dann übergangsweise erlaubt wurde, sich um die Abwicklung unter Einhaltung der Hygieneregeln verantwortlich gezeichnet und somit sportliche Aktivitäten für unsere Mitglieder ermöglicht haben.
- DANKE an alle Übungsleiter und Trainer, die den Trainingsbetrieb – dort wo er Sinn machte – wieder aufgenommen haben, auch wenn sie sich selber dadurch einer erhöhten Ansteckungsgefahr ausgesetzt haben.
- DANKE an alle Mitglieder, die uns trotz teils maximal verminderter Trainings- und Wettkampfaktivitäten die Treue gehalten und ihre Mitgliedschaft nicht gekündigt haben. Und auch zum allergrößten Teil die Maßnahmen verständnisvoll mitgetragen haben.
- DANKE an alle Sponsoren, Werbepartner und Gönner, die uns alle weiterhin uneingeschränkt unterstützt haben, obwohl sie vielleicht selbst mit ihrer Firma nicht unbetroffen waren von den finanziellen Auswirkungen der Pandemie (an dieser Stelle möchte ich auch erwähnen, dass uns selber als Verein der Pachtausfall der Glonntal Stub´n und die Nichtabhaltung der Mexikanischen Nacht finanziell nicht unerheblich getroffen hat).
- DANKE an die Gemeinde, die uns dieses Jahr auch wieder finanziell unterstützt hat (Übernahme einiger Pachtraten).
- DANKE an die Verantwortlichen der Mexikanischen Nacht, dass diese die schwere Entscheidung getroffen haben, diese nicht auszutragen, was im Nachhinein eine sehr weise Entscheidung war.
- DANKE an Christos und Christy, unsere Gaststättenpächter, dass sie trotz der finanziellen Einbußen nie ans Aufgeben gedacht haben und das Beste aus der Situation machen.
- DANKE an unsere Reinigungskraft Inge, die bestmöglich die neuen geltenden Hygieneregeln im Sportheim umgesetzt hat.
- Und DANKE an alle, die ich vielleicht noch vergessen habe, zu erwähnen.
Mir hat auch dieses schwere Jahr 2020 wieder gezeigt, dass der VfL halt doch irgendwo der „etwas andere Verein“ ist und man durch Zusammenhalt und Gemeinsinn viel erreichen kann.
Schauen wir deshalb mit positiver Einstellung in die Zukunft.
Ich wünsche Euch trotz allem eine frohe, besinnliche Weihnachtszeit und einen Guten Rutsch in ein Jahr 2021, das hoffentlich bald wieder Normalität in unser aller Leben bringt.
PS: Alles Schlechte hat auch etwas Gutes – denken wir z.B. an das verstärkte familiäre Zusammensein, das im eingetrotteten Alltagsleben oft viel zu kurz gekommen ist.
Mit sportlichen Grüßen
Robert Schneider
1.Vorsitzender
Liebe VfL´er,
ein mehr als denkwürdiges, aber vor allem auch für uns alle ein anstrengendes und so noch nie dagewesenes Jahr geht seinem Ende zu!
Wenn man normalerweise auf ein Jahr zurückblickt, fallen einem viele unterschiedliche Dinge ein, die als verschiedene Highlights auf einen persönlich über´s Jahr verteilt gewirkt haben.
In diesem Jahr aber hat man das Gefühl – welches auch sicherlich nicht trügt -, dass es nur ein Thema gegeben hat, nämlich die Corona-Pandemie. Nicht zu Unrecht auch zum (Un-)Wort des Jahres gewählt.
Es ist kaum eine Nachrichtensendung vergangen, in der diese Thematik nicht als Hauptthema die Sendezeit gefüllt oder oftmals auch als Sondersendung das normale Fernsehprogramm verschoben hat.
Aber nicht nur Fernsehprogramme hat diese Pandemie verschoben, auch das normale Leben von uns allen wurde irgendwo verschoben und kräftig durchgeschüttelt. Übliche Abläufe waren auf einmal nicht mehr wie gewohnt möglich.
- Plötzlich war jeder in seinen eigenen vier Wänden gefangen (glücklich derjenige, der nicht in einer 2-Zimmer-Wohnung in der Stadt wohnt und noch dazu einen Garten sein Eigen nennen kann)
- Plötzlich waren wir als Lehrer für unsere eigenen Kinder gefordert.
- Plötzlich war die Arbeit der Mitarbeiter im Homeoffice für den Arbeitgeber ein Allerheilsmittel, um den Betrieb aufrecht zu erhalten, was vorher nur zähneknirschend und ausnahmsweise mal möglich war.
- Plötzlich wurde Klopapier zu einem Wertgegenstand.
- Plötzlich hingen am Rückspiegel im Auto keine Duftbäume mehr, sondern Schutzmasken.
- Und plötzlich wurde man in der Bank aufgefordert eine Maske zu tragen, für was man früher hinter Gittern landete.
Ja, auf einmal überall verkehrte Welt. Viele verstanden diese Welt nicht mehr. Und viele verstehen sie heute noch nicht.
Zugeben, es ist vieles auch nur schwer zu verstehen. Und für vieles gibt es eben auch noch keine wissenschaftliche Erklärung, weil eben alles noch so unerforscht ist.
Umso mehr wundere ich mich immer wieder über all die Menschen, die jetzt alle so tolle Ratschläge haben und im Nachhinein alle wissen, wie man doch so viel besser durch die Wochen und Monate dieses Jahres gekommen wäre.
Ehrlich gesagt, ich möchte nicht derjenige sein, der all die schwierigen und einschneidenden Entscheidungen in diesem Jahr für unser Land hat treffen müssen! Weil ich weiß, dass man es nicht allen recht machen kann.
Man muss eben in solchen Situationen Entscheidungen treffen und irgendwo einen Strich ziehen. Diejenigen, die links neben dem Strich stehen, fühlen sich ungerecht behandelt und diejenigen, die rechts danebenstehen, haben vielleicht Glück gehabt. Sie dürfen noch etwas machen, was einer, der links neben dem Strich steht, nicht mehr darf, obwohl dieser nahezu dasselbe Gewerbe ausübt.
Vielleicht kann man es ganz gut mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung vergleichen: Bei Tempo 50 muss derjenige eine Strafe zahlen, der 51 fährt und derjenige der 50 fährt, handelt korrekt. Zwei Geschwindigkeiten, die nahezu identisch sind, aber doch weit auseinander liegen.
Ja, es gibt in den getroffenen Entscheidungen natürlich viele Ungerechtigkeiten und einige Entscheidungen sind auch kaum nachvollziehbar, aber ich denke, wir jammern alle auf einem ganz, ganz hohen Niveau!
Wir leben in keinem Kriegsgebiet, haben keine Hungersnot und uns wurde nicht das Dach über dem Kopf von einem Tornado weggefegt!
Wir müssen nur für eine bestimmte Zeit unsere Kontakte einschränken, uns an bestimmte Hygieneregeln halten (was manchen grundsätzlich nicht schaden würde) und eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen.
Aber darin sehen wiederum manche Leute ihre Grundrechte beschnitten. Und das geht ja mal gar nicht, dass man einem etwas wegnimmt, was IHM zusteht. Da muss man dann natürlich gleich auf die Straße gehen, um zu SEINEM Recht zu kommen. Da interessiert es dann auch nicht, wenn man dadurch zig andere Menschen in Gefahr bringt, Hauptsache man setzt SEIN Recht durch.
Nur geht es hier halt mal nicht um persönliche Eitelkeiten, sondern um das Wohl von uns allen. Wie im Sport wäre hier der Mannschaftsgedanke und echter Teamgeist gefragt. Aber das kapieren leider einige wenige nicht!
Ganz ehrlich, ich würde allen Corona-Leugnern und -Verharmlosern eine Eigenauskunft unterschreiben lassen, auf denen sie bestätigen, dass sie im Falle einer Infektion nicht behandelt werden wollen. Oder besser noch ein Brandmal aufs Hirn stempeln, dass sie bei einer Einlieferung ins Krankenhaus gleich erkannt und „gesondert behandelt“ werden können und den normalen Leuten keinen Behandlungsplatz wegnehmen!
Ja, besser widme ich jetzt wieder den normalen Leuten, bevor ich mich noch in Rage schreibe:
Ich möchte die Gelegenheit nutzen und an der Stelle allen danken, die das Beste aus den Möglichkeiten gemacht haben, die uns dieses Jahr zur Verfügung standen:
- DANKE an alle Abteilungsverantwortlichen, die sich mehr um die Ausarbeitung von Hygienekonzepten zu kümmern hatten, als um den sportlichen Alltag. Und als dieser dann übergangsweise erlaubt wurde, sich um die Abwicklung unter Einhaltung der Hygieneregeln verantwortlich gezeichnet und somit sportliche Aktivitäten für unsere Mitglieder ermöglicht haben.
- DANKE an alle Übungsleiter und Trainer, die den Trainingsbetrieb – dort wo er Sinn machte – wieder aufgenommen haben, auch wenn sie sich selber dadurch einer erhöhten Ansteckungsgefahr ausgesetzt haben.
- DANKE an alle Mitglieder, die uns trotz teils maximal verminderter Trainings- und Wettkampfaktivitäten die Treue gehalten und ihre Mitgliedschaft nicht gekündigt haben. Und auch zum allergrößten Teil die Maßnahmen verständnisvoll mitgetragen haben.
- DANKE an alle Sponsoren, Werbepartner und Gönner, die uns alle weiterhin uneingeschränkt unterstützt haben, obwohl sie vielleicht selbst mit ihrer Firma nicht unbetroffen waren von den finanziellen Auswirkungen der Pandemie (an dieser Stelle möchte ich auch erwähnen, dass uns selber als Verein der Pachtausfall der Glonntal Stub´n und die Nichtabhaltung der Mexikanischen Nacht finanziell nicht unerheblich getroffen hat).
- DANKE an die Gemeinde, die uns dieses Jahr auch wieder finanziell unterstützt hat (Übernahme einiger Pachtraten).
- DANKE an die Verantwortlichen der Mexikanischen Nacht, dass diese die schwere Entscheidung getroffen haben, diese nicht auszutragen, was im Nachhinein eine sehr weise Entscheidung war.
- DANKE an Christos und Christy, unsere Gaststättenpächter, dass sie trotz der finanziellen Einbußen nie ans Aufgeben gedacht haben und das Beste aus der Situation machen.
- DANKE an unsere Reinigungskraft Inge, die bestmöglich die neuen geltenden Hygieneregeln im Sportheim umgesetzt hat.
- Und DANKE an alle, die ich vielleicht noch vergessen habe, zu erwähnen.
Mir hat auch dieses schwere Jahr 2020 wieder gezeigt, dass der VfL halt doch irgendwo der „etwas andere Verein“ ist und man durch Zusammenhalt und Gemeinsinn viel erreichen kann.
Schauen wir deshalb mit positiver Einstellung in die Zukunft.
Ich wünsche Euch trotz allem eine frohe, besinnliche Weihnachtszeit und einen Guten Rutsch in ein Jahr 2021, das hoffentlich bald wieder Normalität in unser aller Leben bringt.
PS: Alles Schlechte hat auch etwas Gutes – denken wir z.B. an das verstärkte familiäre Zusammensein, das im eingetrotteten Alltagsleben oft viel zu kurz gekommen ist.
Mit sportlichen Grüßen
Robert Schneider
1.Vorsitzender
Während das sportliche Leben beim VfL Egenburg derzeit ruht, macht man sich vielleicht schon über Weihnachtsgeschenke Gedanken. Bei unserem Partner Sport Haas findet Ihr zahlreiche Sportartikel aus der VfL Vereinskollektion.
So seid Ihr und Eure Familien super für das kommende Jahr gerüstet, wenn wir hoffentlich wieder unseren sportlichen Hobbys beim VfL nachgehen können. Der VfL Egenburg wünscht schon einmal eine besinnliche Vorweihnachtszeit! Bleibt Gesund!
Während das sportliche Leben beim VfL Egenburg derzeit ruht, macht man sich vielleicht schon über Weihnachtsgeschenke Gedanken. Bei unserem Partner Sport Haas findet Ihr zahlreiche Sportartikel aus der VfL Vereinskollektion.
So seid Ihr und Eure Familien super für das kommende Jahr gerüstet, wenn wir hoffentlich wieder unseren sportlichen Hobbys beim VfL nachgehen können. Der VfL Egenburg wünscht schon einmal eine besinnliche Vorweihnachtszeit! Bleibt Gesund!
Liebe Mitglieder,
aufgrund des bevorstehenden Lockdowns und der daraus resultierenden Beschlüsse der Bundesregierung werden wir ab Montag, den 02. November 2020 den Sportbetrieb (sowohl Trainings-, als auch Spiel-/Wettkampfbetrieb) bis voraussichtlich Ende November komplett einstellen.
Dies gilt sowohl für den Indoor-, als auch Outdoorsport. Die bisherigen
Hygienekonzepte werden ausgesetzt.
Bei Änderungen werden wir Euch umgehend – auch über die VfL Homepage – informieren.
Ergebnisse VfL Jugend:A-Jugend: 23.10.2020 1:2 Heimniederlage gegen die (SG) Arnbach/Niederroth (Jonas Wagner)
B-Jugend: 24.10.2020 5:2 Sieg bei der (SG) Allach 09/Gerberau (Michi Berglmeir 1, Florian Weinert 2x, Martin Kreppold 2x)
C1-Jugend: 24.10.2020 1:4 Niederlage gegen SC Lerchenauer See U15
D-Jugend: 24.10.2020 6:4 Sieg bei der (SG) Allach 1949/Gerberau U13
D-Jugend: 25.10.2020 1:2 Niederlage beim FC Fasanerie-Nord U13
E-Jugend: 24.10.2020 4:2 Sieg gegen den FC Olympia Moosach U11 (Flo 2x , Antonia 1x, Jamie 1x)
F1-Jugend: 24.10.2020 1:4 Niederlage beim FC Phönix Schleißheim U9-2 (Lukas Hruby)
F2-Jugend: 24.10.2020 0:5 Niederlage beim SV Lohhof U8
Ergebnisse Herren:Am Sonntag, den 25.10.2020 gewann unsere II. Mannschaft ihr Ligapokal Heimspiel gegen den SV RW Überacker 2 mit 3:1 Toren. Die Treffer für den VfL erzielten 2x Alex Wanner und Marcel Kregler. Im Ligapokal grüßt unsere II. Mannschaft somit nach 3 Siegen in 3 Spielen von der Tabellenspitze ihrer Gruppe.
Ebenfalls am Sonntag, den 25.10.2020 empfing unsere I. Mannschaft die Gäste des SC Olching II im Ligapokal im Glonntalstadion. In einer flotten Partie konnte der VfL zwei Rückstände in eine 3:2 Führung drehen. Leider kassierte man in der Nachspielzeit noch den 3:3 Ausgleichstreffer und belegt damit den 4. Platz der Ligapokaltabelle. Die VfL Treffer erzielten Thomas Berglmeir, Chris Karl und Ales Szczepurek.
Spielbericht